Einkommensverteilung

Die Einkommen in Deutschland werden immer ungleicher verteilt. Das ist kein Zufall und auch nicht das Ergebnis der jeweils individuellen Leistung, sondern das Ergebnis staatlicher Bevorzugung der Einkommenselite, während Arbeitnehmer und Rentner Einkommensverluste hinnehmen müssen.  Die Umverteilung von unten nach oben, die mit der Agenda 2010 der rot-grünen Koalition massiv beschleunigt wurde, geht unvermindert weiter.

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Bruttoverdienste

Wenn seit 2009 die Bruttoeinkommen sinken, dann weiß jeder, dass die Kaufkraft noch stärker als bisher zurückgehen wird als bisher und das Armutsrisiko steigt. Auch wenn dieser Rückgang differenziert zu bewerten ist, ist er für nicht nur für Arbeitnehmer alarmierend, zumal gleichzeitig die Geldvermögen exorbitant steigen.

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Schutzschirm

Es ist noch nicht lange her, dass die Bundesregierung einen sogenannten Schutzschirm mit einem Betrag von unvorstellbaren 500 Mrd. Euro zugunsten der Banken zur Verfügung gestellt hat, der fast doppelt so hoch ist wie der Bundeshaushalt.  Warum eigentlich ein solcher sogenannter Schutzschirm, der eine solche Summe rechtfertigt könnte?

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Mindestlohn statt Hungerlohn

Deutsche Wirtschaftswissenschaftler verkaufen es gern als ein ökonomisches Naturgesetz: Wenn der Staat Mindestlöhne vorschreibt, vernichtet er damit Arbeitsplätze. Unweigerlich und in jedem Fall. Eindringlich warnten die Chefs von sieben Wirtschaftsforschungsinstituten 2008 vor einem „staatlichen Lohndiktat“. Denn dies würde zu „erheblichen Beschäftigungsverlusten“ führen. Lesen Sie den gekürzten Beitrag von Olaf Storbeck, Handelsblatt.

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Zuschussrente

Das Bundesarbeitsministerium beabsichtigt, Armut im Alter künftig zu vermeiden. Dazu soll eine Zuschussrente eingeführt sowie der Hinzuverdienst ab Rentenbeginn erhöht werden. Diese Neuregelungen sollen zum 1.Jan.2013 in Kraft treten. Lesen Sie die nachfolgende Stellungnahme, aus der sich ergibt, ob Altersarmut damit vermieden werden kann.

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