Griechenland

Griechenlands Bevölkerung und der Staat sollen weiter ausgeblutet werden. Dabei kann das Land nur noch ein Schuldenschnitt retten. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt bei der Verarmung der griechischen Bevölkerung die deutsche Regierung, allen voran die Bundeskanzlerin und der Finanzminister. Lesen Sie den Bericht von Werner Rügemer, ver.di-publik entnommen.

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Asklepios

Die Gesundheitsversorgung ist unstreitig ein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Wer dennoch behauptet, dass private Eigentümer bei dieser Daseinsvorsorge in der Regel besser sind als öffentliche, befürwortet deren Privatisierung zu Lasten des Gemeinwesens. Lesen Sie das Interview mit dem Eigentümer der Asklepios-Kliniken von Lars Haider, Christoph Rybarczyk und Peter Wenig, dem HA entnommen

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Mindestlohn

Es ist richtig, wenn die SPD erneut den Mindestlohn thematisiert, um das Verhalten einer Vielzahl von Arbeitgebern anzuprangern, die nicht einmal die bisher unzureichende Höhe von 8,50 und wohl auch nicht die aktuelle Höhe von 8,84 zahlen, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind. Ein solches Verhalten ist volkswirtschaftlich schädlich und betriebswirtschaftlich kurzsichtig. Lesen Sie den Beitrag von Philipp Neumann, dem HA entnommen.

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Ausbeutung

Die folgenden zwei Artikel, verdi-publik entnommen, haben scheinbar nichts miteinander zu tun, thematisieren aber beide die Ausbeutung der Bevölkerung durch (internationale) Konzerne, die von Privatisierungen profitieren, die Staaten willentlich herbeigeführt haben.

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MdB und TTIP

Der nachfolgende Text, der tatsächlich von einem MdB unterschrieben worden ist und mit den entwürdigenden und inakzeptablen Umständen der Einsicht in die TTIP-Verhandlungsdokumente beginnt, ist nicht gleichzeitig der Beginn einer kritischen  Bestandsaufnahme eines MdB. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

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Mietpreisbremse

Die Mietpreisbremse soll die Schwachen auf dem Wohnungsmarkt schützen. Doch es droht ein gegenteiliger Effekt: Die neue Regelung dürfte wenig bis nichts bewirken. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von  Michael Fabricius, der Zeitung „Die Welt“ entnommen.

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