20% der Bevölkerung in Deutschland hatten 2021 ein Nettoeinkommen von unter 16.300 Euro im Jahr, also 1.358 pro Monat. Das ist deutlich mehr als der Bevölkerungsanteil von 15% und kann nur heißen, dass auch diese Einkommensbezieher arm sind, obwohl es sich dabei um Einkommen oberhalb der Grundsicherung handelt.
Schlagwort: Umverteilung
Reichtum umverteilen
Das Bündnis „Wer hat, der gibt“ fordert eine Umverteilung von oben nach unten und damit die Umkehr der bisherigen Umverteilung. Lesen Sie den offenen Brief, mit dem die überfällige Solidarität der Starken mit den Schwachen eingefordert wird.
Vermögensverteilung
Die Einführung der Vermögenssteuer ist nach 20jähriger Untätigkeit überfällig. Verteilungsgerechtigkeit ist ohne diese Steuer nicht möglich. Das Bündnis „Reichtum umverteilen-ein gerechtes Land für alle“ hat dazu konkrete Forderungen aufgestellt. Lesen Sie den inhaltlich und redaktionell geänderten Beitrag von Gudrun Giese, verdi-publik entnommen.
Ansichten(eines Clowns?)
Die Interessen der Bevölkerung werden trotz eindeutiger Grundlagen zum Teil nur unzureichend wahrgenommen. Maßstab dafür, dass solche Grundlagen allgemein gelten, ist das Grundgesetz. Aber ist dieser Maßstab noch bindend? Die sogenannte Elite ist elitär, aber ist sie auch egalitär?
Armut ist systembedingt
Armut ist gewollt, obwohl sie vermieden werden könnte. Deswegen fordert Professor Christoph Butterwegge die Umverteilung von oben nach unten. Die Umsetzung dieser Forderung ist überfällig, da die Herrschaft der sogenannten Eliten, unterstützt von einer politischen Kaste, die davon profitiert, endlich beendet werden könnte. Lesen Sie seinen gekürzten und redaktionell leicht geänderten Artikel, der Neuen Rheinischen Zeitung(NRhZ) entnommen.
Steuergerechtigkeit
Momentan ist die Meinungsmache gegen Steuererhöhungen mal wieder auf Hochtouren. Eine besonders dreiste Manipulation ist dem „Focus“ gelungen. Ziel dieser Manipulation ist wieder einmal die Panikmache vor möglichen Steuererhöhungen. Diesmal hat es die Grünen getroffen, deren Steuerkonzept den neoliberalen Meinungsmachern so gar nicht ins Konzept passt. Von Jens Berger, NachDenkSeiten.
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Weihnachtswunsch
Der falsche Weg der Wirtschaft, so überschreibt das Hamburger Abendblatt den Beitrag von Kirsten Fehrs, Bischöfin von Hamburg und Lübeck, der gekürzt und redaktionell leicht geändert wiedergegeben wird.