Soldaten der Waffen-SS ermordeten vor 75 Jahren in Sant ‚Anna di Stazzema Hunderte Zivilisten = Kinder, Jugendliche, Frauen. Einer der Täter lebt in Hamburg. Zur verantwortung gezogen wurde er nie. Lesen Sie den redaktionell geänderten Beitrag von Michael Göring, dem HA entnommen.
Jahr: 2019
AfD: extremistisch und gewaltbereit
Der Journalist Georg Restle sagt auch das in seinem Kommentar in den Tagesthemen: Es sind die Medien, die dazu beigetragen haben, die AfD hoffähig zu machen. Hoffähig sind mittlerweile Hass, Gewalt, Verleumdung, Lüge, Niedertracht. Lesen Sie den Beitrag von Joachim Huber, dem Tagesspiegel entnommen.
Apparatemedizin
Zu viele Stents, zu viele Medikamente, zu viele Operationen. Der Naturheilkundler Prof. Gustav Dobos kritisiert (nicht nur) die übertechnisierte Herzmedizin. Lesen Sie das redaktionell geänderte Interview von Petra Koruhn mit dem Experten für Naturheilkunde, dem Hamburger Abendblatt entnommen.
Neustart der SPD notwendig
Wann, wenn nicht jetzt, will sich die SPD grundlegend erneuern? Sie muss raus aus der großen Koalition und ernsthaft über Kevin Kühnert als neuen Vorsitzenden nachdenken. Ein redaktionell geänderter Kommentar von Monika Pilath, ZeitOnline entnommen.
Hass, Gewalt und Niedertracht
Walter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel, ist Anfang Juni 2019 erschossen worden. Lesen Sie die redaktionell geänderte Dokumentation der Angriffe und Drohungen, auch Morddrohungen, gegen den CDU-Politiker, denen er seit einer Bürgerversammlung im Oktober 2015 wiederholt ausgesetzt war. Vice entnommen.
CDU vor Rechtsruck?
Die Ablehnung von Vielfalt, Offenheit, Toleranz und demokratischer Willensbildung eint die Werteunion der CDU. Dort geben Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen und Alexander Mitsch den Ton an. Lesen Sie den redaktionell geänderten Artikel des Hamburger Abendblatts.
Transaktionssteuer
Die Bundesregierung soll von der Einführung einer Finanztransaktionssteuer wegen der vermeintlich negativen Auswirkungen auf Kleinanleger, Realwirtschaft und Altersvorsorge Abstand nehmen. Dies fordert die fdp-Fraktion im nachfolgend dokumentierten Antrag. Diesem Antrag ist zu entnehmen, dass die fdp das Kapital schützen will und gar nicht erst versucht, es zu verschleiern.