Einst sollten Reformen die Renten finanzierbar halten. Heute bedienen sie vor allem die eigene Klientel. Das ist die Kernaussage des stellv. Chefredakteurs des Hamburger Abendblatts, der in diesem Zusammenhang feststellt, dass das „eine himmelschreiende Ungerechtigkeit“ ist. Hat er recht? Oder ist das nur Meinungsmache? Lesen Sie seine Kolumne und meine Erwiderung.
Schlagwort: Generationensolidarität
Schlendrian
Lausige Infrastruktur, lahmende Behörden, lustlose Debatten – wann ist das Land eigentlich falsch abgebogen? Das fragt der stellv. Chefrdakteur des Hamburger Abendblatts(HA), Matthias Iken, und ärgert sich über den deutschen Schlendrian. Lesen Sie seinen gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag, dem HA entnommen.
Unwertes Leben
Die befristeten Maßnahmen der Bundesregierung, gemeint sind die massiven Einschränkungen, werden von der Bevölkerung weitgehend akzeptiert. Ob diese Akzeptanz auch für die vorgesehene Lockerung der Einschränkungen gilt, sollte von grundrechtskonformen Maßnahmen abhängen.
Hinzuverdienst
Bekanntlich ist der Hinzuverdienst bei Rentnern unter 65 Jahre auf 400Euro monatlich begrenzt, wenn die Rente ungekürzt bleiben soll. Erst danach kann in Abhängigkeit von der schrittweisen Anhebung der Altersgrenze auf das 67. Lebensjahr unbegrenzt hinzuverdient werden. Mit diesen Regelungen sind bisher folgende, politisch gewollte Absichten verbunden: