Greenpeace ist die erfolgreiche Organisation im Interesse eines gesunden Klimas. Sie ist umweltradikal und steht damit im Gegensatz zu den Unternehmen und Staaten, die dem Klimawandel nicht entgegentreten, sondern ihn hinnehmen oder leugnen. Lesen Sie das folgende Interview, dem Deutschlandfunk(Dlf) entnommen.
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Genderblödsinn
Hamburg/Wien. Der Schriftsteller Matthias Politycki gehört zu den bekannten zeitgenössischen Autoren im Land. Seine Bücher wie „Weiberroman“, „In 180 Tagen um die Welt“ oder „Samarkand Samarkand“ wurden in viele Sprachen übersetzt. Aktuell beklagt er eine verkümmernde Diskussionskultur, die Identitätspolitik der Linken und das Gendern der Sprache. Lesen Sie das bemerkenswerte Interview, geführt von Matthias Iken.
Spracharmut statt Streitkultur
Was bisher als Meinungsstreit, als Auseinandersetzung um der Sache willen, als Konftontation, also mals Streitkultur notwendig war mund ist, soll nunmehr in die „achtsame Sprache“ verpackt werden. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von Hilmar Klute, fer SZ entnommen.
Einfalt versus Vielfalt
„Deutschland gemeinsam machen“, das steht da wirklich auf den CDU-Plakaten zur Bundestagswahl in kindlicher Sprache. Es ist eine Angstkampagne: Die CDU hat Schiss, und zwar zu Recht. Lesen Sie die die CDU erschreckend entlarvende Kolumne von Mely Kiyak, Zeitonline entnommen.
Wohnungsnot
Der Deal der beiden deutschen deutschen Wohnungsriesen stößt auf Wohlwollen an der Spitze des Landes Berlin. Bürgermeister Michael Müller freut sich über das Angebot, 20.000 Wohnungen von Vonovia und Deutsche Wohnen zu übernehmen. Lesen Sie den Textauszug des Managermagazins vom 25. 05,21.
Abgehängte Stadtviertel
Der renommierte Soziologe Professor Butterwegge hat 2017 für die Linke für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert, er ist einer der bekanntesten Armutsforscher Deutschlands. Gerade hat der 70-Jährige sein neuestes Buchmanuskript („Kinder der Ungleichheit“) beendet. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von Georg Ismar, dem Tagesspiegel entnommen.
Reichtum umverteilen
Das Bündnis „Wer hat, der gibt“ fordert eine Umverteilung von oben nach unten und damit die Umkehr der bisherigen Umverteilung. Lesen Sie den offenen Brief, mit dem die überfällige Solidarität der Starken mit den Schwachen eingefordert wird.