Amazon: Kampf um Interessenvertretung

Im US-Bundesstaat Alabama wollen Amazon-Beschäftigte sich erstmals gewerkschaftlich organisieren, um gemeinsam ihre Arbeitsbedingungen grundlegend zu verbessern. Der Konzern versucht, das zu verhindern. Er fürchtet zu Recht, dass sich eine solche gewerkschaftliche Organisation ausbreiten wird. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag  von Jörg Wimalasena, ZeitOnline entnommen.

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Benennung statt Wahl

Still, heimlich und leise hat die Bundesregierung nach dem Willen der Fraktionen von SPD und CDU/CSU mit dem Gesetz zur Ergänzung des Bundeswahlgesetzes vom 28.Okt.2020 die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Bundestagskandidaten in den Wahlkreisen von der jeweiligen Parteigliederung benannt und nicht mehr von den Mitgliedern gewählt werden.

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Stammwähler

Stammwähler sind wie Stammkunden. Sie fühlen sich gebunden, wenn sie den Eindruck haben, dass die Angebote ihre Interessen berücksichtigen und ihrer Lebensart nahekommen. Solche Angebote macht die SPD ihren bisherigen Stammwählern immer weniger mit der Folge, dass diese sich abwenden. Lesen Sie den gekürzten und inhaltlich geänderten Beitrag von Thomas Balbierer und Anika Blatz, der SZ entnommen.

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Armut und Corona

Es wäre notwendig und überfällig, in der Pandemie den Hartz-IV-Satz um mindestens 200 Euro zu erhöhen, um wenigstens die materiellen Nöte zu lindern. Tatsächlich werden die Nöte der Armen in der Krise ignoriert, weil für sie nichts getan wird. Damit bestätigt sich, was ohnehin bekannt sein sollte: Armut ist gewollt. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von Anna Mayr, ZeitOnline entnommen.

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Kostenverlagerung

Gesamtgesellschaftliche Aufgaben werden wiederum und verstärkt aus Beitragsmitteln der GKV finanziert. Mit dieser erneuten Kostenverlagerung werden wiederholt die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen systemwidrig belastet, obwohl die Finanzierung solcher Aufgaben über Steuern zu erfolgen hätte. Lesen Sie die folgenden Infos, krankenkassen-direkt entnommen.

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Pogrom

Am 9. November darf die rechtsextreme Pegida durch Dresden marschieren. Und zwei Tage sind es die sogenannten Querdenker, die mit Hakenkreuzen und den Rechtsstaat leugnend  Leipzig besetzen.  Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von Mely Kiyak, ZeitOnline entnommen.

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