Diplomatie statt Eskalation

Dem Krieg wohnt die Zuspitzung inne. Wann um Himmels willen wollen wir auf Diplomatie drängen? Diese Frage stellt der stellv. Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, Matthias Iken und gibt nachfolgend die Antwort. Lesen Sie seinen redaktionell geänderten Artikel, der nicht dem Mainstream entspricht, sondern sachbezogen ist.

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Beliebigkeit der Grünen

Es gab ihn, den Antimilitarismus bei der Partei Die Grünen. Spätestens mit der jetzigen Bundesregierung ist manifest geworden, was vorher schon länger erkennbar war: Die Partei betont die militaristische Zeitenwende und meint damit die Abkehr von programmatischen Grundlagen. Gas von Diktatoren und Menschenschindern sowie umweltschädliches Frackinggas wird bevorzugt. Klimaschutz? Menschenrechte? Interessiert nicht. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag von Heribert Prantl, der SZ entnommen.

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Krieg der Nato

1999 bombadierte die Nato das Land Serbien. Nach dem völkerrechtswidrigen Angriff der Nato hat es keine Befriedung der serbischen Gesellschaft gegeben, sondern eine verbreitete Abneigung gegen den Westen, die mit der Symphatie für Russland korrespondiert. Lesen Sie den gekürzten und redaktionell geänderten Beitrag  von Franziska Schinderle, der Zeitung „Republik“ entnommen.

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