Quellcode des Autoritären

Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst eines neuen Faschismus. Doch niemand im alten Europa hat sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet, weder der Papst noch die EU, Macron oder Scholz, französische Radikale oder deutsche Sozial­demokraten.So beginnt der Beitrag von Daniel Strassberg, der Zeitschrift „Republik“ entnommen.

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Frauengewalt

Frauen im Nationalsozialismus – das waren keineswegs nur die „unschuldig Verführten“, die nicht wussten, welche Gräueltaten von  Männern verübt wurden. Eine Dauerausstellung in der Gedenkstätte Ravensbrück zeigt: Als KZ-Aufseherin zu arbeiten, versprach Emanzipation und sozialen Aufstieg. Von Andreas Beckmann, dem Deutschlandfunk entnommen

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Gewalt und Sprache

Heribert Prantl, Jurist und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, beschäftigt sich mit dem verwerflichen Urteil des Landgerichts Berlin zur Meinungsfreiheit, mit dem (zunächst) verbale Gewalt ( u.a.Nötigungen und Angriffe) erlaubt wird, die jegliche Diskussion als notwendige Grundlage meinungsbildender Auseinandersetzung verhindert. Dieses Urteil kann keinen Bestand haben.

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