Genderblödsinn

Hamburg/Wien. Der Schriftsteller Matthias Politycki gehört zu den bekannten zeitgenössischen Autoren im Land. Seine Bücher wie „Weiberroman“, „In 180 Tagen um die Welt“ oder „Samarkand Samarkand“ wurden in viele Sprachen übersetzt. Aktuell beklagt er eine verkümmernde Diskussionskultur, die Identitätspolitik der Linken und das Gendern der Sprache. Lesen Sie das bemerkenswerte Interview, geführt von Matthias Iken.

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Einfalt versus Vielfalt

„Deutschland gemeinsam machen“, das steht da wirklich auf den CDU-Plakaten zur Bundestagswahl in kindlicher Sprache. Es ist eine Angstkampagne: Die CDU hat Schiss, und zwar zu Recht. Lesen Sie die die CDU erschreckend entlarvende Kolumne von Mely Kiyak, Zeitonline entnommen.

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