Berlin (kkdp)·Bei einem medizinischen Notfall muss es schnell gehen. Sind wichtige persönliche Informationen – etwa zu Allergien, Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten – auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert, kann das wichtige therapieentscheidende Hinweise geben.
Kategorie: Gesundheitswesen
Ärztliche Zweitmeinung
Berlin (kkdp)·Der Anspruch von gesetzlich Versicherten auf eine zweite ärztliche Meinung besteht zukünftig auch vor dem planbaren Einsatz eines Herzschrittmachers oder Defibrillators. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)1 jetzt beschlossen.
Hilfsmittelversorgung
Der Bundesrechnungshof wirft den gesetzlichen Krankenkassen in seinem aktuellen Ergänzungsband zum Jahresbericht 2021 vor, die Kontrollpflichten gegenüber den Leistungserbringern der Hilfsmittelversorgung zu vernachlässigen. Es bestehe die Gefahr von qualitativ minderwertigen Hilfsmitteln und ungerechtfertigten Mehrkosten.
Bürgerversicherung bevorzugt
SPD,Grüne und Linke fordern in ihren Wahlprogrammen eine Bürgerversicherung, in die alle Erwerbstätigen unabhängig von der Höhe des Einkommens und des Status (z.B. Beamte) einzahlen. Laut einer Umfrage von Infratest dimap würden sich 69 Prozent aller Befragten für diese Alternative statt der bisherigen Zweiteilung in gesetzliche und private Krankenversicherung aussprechen.
Rekordausgaben bei Kliniken und Ärzten
Deutliche Ausgabensteigerungen in zentralen Leistungsbereichen, aber auch beunruhigende rückläufige Ausgaben etwa in der Früherkennung kennzeichnen die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Coronajahr 2020. Lesen Sie die dazu die Aussagen von Dr Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes
Neuregelungen Gesundheitsversorgung
Zum 1. Januar 2021 werden im Bereich des Bundesgesundheitsministeriums zahlreiche Änderungen wirksam. Hier informieren wir über die wichtigsten Neuerungen, Krankenkassendirekt entnommen.
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Kostenverlagerung
Gesamtgesellschaftliche Aufgaben werden wiederum und verstärkt aus Beitragsmitteln der GKV finanziert. Mit dieser erneuten Kostenverlagerung werden wiederholt die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen systemwidrig belastet, obwohl die Finanzierung solcher Aufgaben über Steuern zu erfolgen hätte. Lesen Sie die folgenden Infos, krankenkassen-direkt entnommen.