Sparen als Irrsinn

„Wir sind in den Händen von Irren. Oder von verantwortungslosen Zynikern. Oder beides.“ So überschreibt Albrecht Müller seinen Beitrag zur beabsichtigten Verschärfung des Stabilitätspaktes, die eine Änderung des europäischen Grundlagenvertrags erforderte. Dieser Beitrag aus den NachDenkSeiten ist auszugsweise wiedergegeben.

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Lügenbrevier

Der folgende Artikel, der der FR entnommen worden ist, entlarvt die interessengeleiteten Lügen zur Situation im Gesundheitswesen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider wird diesen Lügen geglaubt, wenn z.B. 82% der Bevölkerung meinen, am meisten bei den Verwaltungskosten sparen zu können.

BP und das Image

BP glaubt allen Ernstes, der von ihr verursachten  Ölkatastrophe mit verheerenden Folgen für Menschen, Tiere und Umwelt mit einer Imagekampagne begegnen zu können. Welch eine unglaubliche Ignoranz und welch eine Verachtung für die Not und das Leid und das Elend, welches BP zu verantworten hat, welches sie aber nicht zu kümmern scheint. Hauptsache, der Gewinn sprudelt, immerhin 6 Mrd Euro im ersten Quartal 2010.

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Arbeitslosenstatistik

Statistische Halbwahrheiten. So überschreibt das Hamburger Abendblatt(HA) seinen Bericht über die statistische und die tatsächliche Arbeitslosenquote. Die Jubelmeldungen über den Rückgang der statistischen Zahl sind daher nur die halbe Wahrheit, wie der gekürzte Artikel des HA belegt. Die Aussagen für Hamburg sind keine regionale Besonderheit, sondern sind bundesweit übertragbar.

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Tina

Nicht, was Sie denken. Tina ist keine Frau, sie ist auch sonst nicht begehrenswert; ganz im Gegenteil. Tina ist vielmehr eine Abkürzung, sie ist der direkte Weg ins Ungewisse. Das ist mit Frauen auch möglich, hat dann aber lediglich private und keine öffentlichen Auswirkungen, kann aber ebenfalls in der Katastrophe enden.

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Profitgier

Berthold Huber, Vorsitzender der IG-Metall, über die fehlende Aufarbeitung der Wirtschaftskrise, die Ohnmacht der Konsumenten und seine Idee einer sozialen marktwirtschaftlichen Demokratisierung.

Interview von Richard Rother und Ulrich Schulte, taz, in einer gekürzten Wiedergabe.

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Armenlotto

Armenlotto(!) wie in den USA gibt es in Deutschland noch nicht. Allerdings gibt es die Tafeln und weitere ehrenamtlich betriebene Anlaufstellen, die Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände bereitstellen, die sonst nicht bezahlt werden könnten. Sie sind bisher eine Ergänzung, also kein Ersatz für sozialstaatliche Hilfestellung.

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